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Thorwarth mit Köpfchen zum Sieg

Landesklasse-Süd, 21. Spieltag
SG RSV Fortuna Kaltennordheim – SV 08 Thuringia Struth-Helmershof 1:2 (0:0)

Kaltennordheim – Es war über weite Strecken ein schwaches Spiel, das die knapp 200 Zuschauer sahen. Zu langsamer Spielaufbau beiderseits und Ungenauigkeiten prägten die Szenerie. So gab es zunächst nicht viel Sehenswertes vor den Toren. Der Schuss von Dittmar wurde abgeblockt (24.) und Markerts Versuch lag zu hoch (27.). Auf der Gegenseite verfehlte der Kopfball von Thorwarth das Gehäuse von Kaltennordheims Schlussmann Zipperer nur knapp. Bierbaums Schuss ging ebenfalls neben das Tor.

Es gab viele hitzige Duelle auf dem Platz, wie auch daneben, wo sie verbal ausgetragen wurden. In der 36. Minute ergab sich die beste Chance für die Einheimischen. Leutbecher wurde steil geschickt, stand bei der Ballabgabe aber klar im Abseits. Die Fahne blieb aber unten und so konnte der Kaltennordheimer Kapitän scharf vor das Tor passen. Dort kam Dittmar an den Ball, brachte diesen frei stehend aber nicht im Tor unter. So ging es torlos in die Pause nach einer ersten Hälfte, in der die Gäste weit mehr für das Spiel machten als die Heimelf

Die erste richtig gute Szene des zweiten Durchganges brachte die Führung für die Gäste. Durch die Nahtstelle der Viererkette wurde Pfannstiel steil geschickt. Der hatte sich schön gelöst und vollendete frei vor Zipperer zum 0:1 (47.). Solche Spielzüge blieben auch danach Mangelware. Dreßlers Schuss ging am Tor vorbei, da war schon über eine Stunde gespielt. Die Gäste waren in dieser Phase zu inaktiv, aber Kaltennrodheim konnte dies nicht nutzen. Zwar erhöhte die Heimelf den Druck. Gegen eine bis dahin aber hellwache Gästeabwehr fiel es den Gastgebern, die krankheitsbedingt auf Kai Kerschner verzichten mussten, schwer, sich Chancen herauszuspielen. Mit einem Kopfball nach schöner Flanke erhöhte David Thorwarth in der 66. Minute auf 2:0 für die Struther.

Erst jetzt wachten die Einheimischen richtig auf. Dittmar (68.) und Fuß (69.) vergaben ihre Chancen, ehe Erstgenannter für den Anschlusstreffer sorgte. Er köpfte einen langen Flankenball aus dem Mittelfeld ungehindert zum 1:2 ein. Da sah die Gästeabwehr zum ersten Mal nicht gut aus (71.). Während die Gastgeber weiter drückten, konterten die Gäste. Horn (72.) und Dötsch (75.) vergaben gute Gelegenheiten. Auf der Gegenseite strich Wagners Freistoß aus Mittelstürmerposition knapp über die Querlatte. Die Gastgeber schnürten die Struther in deren Hälfte ein, auch weil diese ihre Konter nicht konsequent ausspielten. Huhn rettete in höchster Not vor Steinmetz (78.). Den hatte Trainer Stopfel in der Schlussphase nach vorn beordert. Den Sieg sicherte den Gästen Torhüter Anding, der in der Nachspielzeit Dreßlers platzierten 20-Meter-Schuss aus der unteren Ecke seines Kastens kratzte.

Ralf Ilgen (stz/Freies Wort)

Die Statistik zum Spiel

Kaltennordheim: Zipperer; Wagner, Wolf, Steinmetz, Fuß, Leutbecher, Bönewitz, Markert, Dreßler, Wilhelm, Dittmar

Struth-Helmershof: Anding; Mägdfessel, Hofmann, Horn (82. Recknagel), Eckhardt, Bierbaum (41. Chasseur), Pfannstiel, Kirchner (46. Happich), Huhn, Dötsch, Thorwarth

Tore: 0:1 Pfannstiel (47.), 0:2 Thorwarth (66.), 1:2 Dittmar (71.)

Zuschauer: 225

Schiedsrichter: Ostrin (Eisenach)

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Auswärtssieg mit Neun

Landesklasse-Süd, 19. Spieltag
SV EK Veilsdorf – SV 08 Thuringia Struth-Helmershof 2:3 (1:1)

Veilsdorf – Es war kein gutes, dafür aber ein kurioses, in der zweiten Hälfte dramatisches Fußballspiel. Für das erste Ausrufezeichen sorgten die Gastgeber bereits vor dem Anpfiff. Sie schickten jede Menge Erfahrung auf den Rasen ihres Weihbachgrundes. Darunter mit dem mittlerweile 48-jährigen Andreas Höfer als Libero die Veilsdorfer Legende schlechthin, den 40-jährigen Dirk Hofmann sowie mit Peter Wirsing und Norman Dörfel zwei weitere „Ü 30“.

Das änderte nichts daran, dass sie nur schwer ins Spiel fanden und von den Gästen immer wieder ausgespielt wurden. Nach einer halben Stunde hätten diese schon mindestens 3:0 führen müssen. Dem 1:0 nach schönem Pass von Sebastian Dötsch und David Thorwarths platzierten Flachschuss (10.) folgten Chancen für Thorwarth (12.), Niclas Horn tauchte allein vor dem unsicheren Torwart Steven Brand auf (15.), der von Alexander Huhn geschickte Thorwarth verzog frei vor dem Kasten (18.) und traf nur den Pfosten (30.). Veilsdorfer Angriffe führten zunächst zu nichts. Dann spielte sich Andre Simon auf rechts durch und flankte nach innen, wo der zu Fall kommende Struther Maik Happich den Ball unglücklich zum 1:1 über die eigene Linie setzte (32.). Das gab den vorher verunsicherten Hausherren Auftrieb. Sören Frischmuth wurde in letzter Sekunde vor der Vollendung gestört (36.), Dörfel und Frischmuth verzogen knapp (43., 45.). Vorher hatte Marco Pfannstiel für die Thuringia mit seinem Diagonalschuss kein Glück (39.).

Die zweite Hälfte begann mit erneuter Dominanz der Thuringia und Gelegenheiten für Tobias Eckhardt (48.) und Pfannstiel (52.), bevor Philipp Anding im Gästetor gegen zwei Veilsdorfer Kopf und Kragen riskieren musste (58.). Im Gegenzug verzog Pfannstiel in aussichtsreicher Position (59.). Die schon in der ersten Hälfte ruppige Partie wurde zusehends zweikampfhärter. Der bereits Gelb-verwarnte Denny Chasseur stieg an der Mittellinie überhart ein und sah ebenso Gelb-Rot (61.) wie Happich fünf Minuten später (66.). In Überzahl witterten die Einheimischen natürlich Morgenluft, trugen aber ihre Angriffe viel zu hektisch und unüberlegt vor, während die Gäste geschickt die Räume verengten. Der eine Punkt für die Thuringia wurde so immer greifbarer, doch es sollte in der turbulenten Schlussphase noch besser kommen. Nach einem Foul an Thorwarth bei einem der wenigen Entlastungsangriffe schnappte sich der vorher eingewechselte etatmäßige Torwart Clemens Bierbaum den Ball 18 Meter vor dem Kasten und knallte ihn über die Mauer hinweg ins Dreiangel zum überraschenden 1:2 (83.). Dieses verteidigte Anding, als er einen schon im Tor geglaubten Ball mit unwahrscheinlichem Reflex noch über die Latte faustete (84.). Zwei Minuten später sah der knapp hinter der Mittellinie ballführende Dötsch den Veilsdorfer Keeper weit vor dem Kasten, zog ab und der Ball senkte sich hinter Brand, der ihn nur noch mit den Fingerspitzen berührte, ins Netz zum 1:3 (86.). Fast im direkten Gegenzug gelang Dörfel per Kopfball der Anschlusstreffer (87.) und das Zittern beim Struther Anhang begann erneut. Die Rumpfelf auf dem Rasen verteidigte den Auswärtssieg aber mit viel Moral und Einsatzfreude und feierte anschließend entsprechend ausgelassen.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Veilsdorf: Brand; Dorscht, Mitzenheim, Wirsing, Höfer, Simon, Frischmuth, Otto, Hofmann (69. Urban), Dörfel, Güntzel (46. Schneider)

Struth-Helmershof: Anding; Mägdfessel, Hofmann, Pfannstiel (90.+1 Danz), Horn (62. Bierbaum), Dötsch, Thorwarth, Eckhardt, Chasseur, Huhn, Happich

Tore: 0:1 Thorwarth (10.), 1:1 Happich (32./Eigentor), 1:2 Bierbaum (83.), 1:3 Dötsch (86.), 2:3 Dörfel (87.)

Gelb-Rote Karten: Chasseur (61.), Happich (66.)

Zuschauer: 140

Schiedsrichter: Köhler (Tanna)

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Und wieder nur ein Pünktchen

Landesklasse-Süd, 18. SpieltagSV 08 Thuringia Struth-Helmershof – VfL Meiningen 04 3:3 (3:2)

Struth-Helmershof – Können die Struther noch gewinnen? Und wenn ja, gegen wen? Diese Frage stellt sich zwingend nach dem vierten Remis hintereinander gegen ein Kellerkind der Tabelle. Wie schon vor Wochenfrist in Steinbach-Hallenberg wurde dabei eine Zwei-Tore-Führung noch aus der Hand gegeben.

Die Theaterstädter stellten sich in Struth-Helmershof nicht wie ein Tabellenletzter vor. Sie spielten munter mit und strahlten mit ihren genau in die Schnittstellen gespielten Pässen in der Offensive viel Gefahr aus. Dass sie mit Armend Hössel nur eine echte Spitze aufboten, merkte man keineswegs, weil aus dem Mittelfeld immer wieder nachgerückt wurde. Allerdings war die Meininger Abwehr recht anfällig, was die Hausherren bereits in der 3. Minute zum Führungstreffer nutzten. Marco Pfannstiel bediente von rechtsaußen David Thorwarth, der keine Mühe hatte, zum 1:0 einzuschieben (3.). Der Führung konnten sich die Struther allerdings nicht lange erfreuen. Andreas Grams jagte einen 18-Meter-Freistoß durch die nachlässig postierte Abwehr der Gastgeber zum 1:1 in die Maschen (5.). Als der gut und umsichtig amtierende Erfurter Schiedsrichter Michael Schemann auf eine Vorteilssituation für die Thuringia entschied, schaltete Alexander Huhn am schnellsten, spielte den Ball in die Gasse und Sebastian Dötsch erzielte die abermalige Führung zum 2:1 (13.). Beim 3:1 durch eine direkt verwandelte Ecke von Huhn stand Meiningens Keeper Oliver Damm Pate, der den Ball durch seine Hände gleiten ließ (29.). Die Führung verlieh den Aktionen der Einheimischen keine Sicherheit. Sie mussten im Gegenteil den Anschlusstreffer zum 3:2 hinnehmen. Benjamin Pyterke gelang das Kunststück, allein gegen vier einzulochen (38.). Nicht nur bei dieser Szene machte die durch das Fehlen von Martin Hofmann und Eugen Fischer umformierte Struther Abwehr nicht den sichersten Eindruck. Der Zwei-Tore-Abstand hätte trotzdem noch vor der Pause wiederhergestellt werden könne, aber Roy Kirchner traf mit seinem Heber nur die Latte (40.).

In den zweiten 45 Minuten gelangen den Struth-Helmershofern einige vielversprechende Angriffe. Mehr als drei Möglichkeiten sprangen dabei aber nicht heraus. Erst scheiterte Thorwarth an Damm (55.), dann setzte er den Ball nach Doppelpass mit Huhn knapp über das Gebälk (57.). Der Flachschuss von Denny Chasseur wurde zur Ecke abgefälscht (70.). Die nie aufsteckenden Meininger, die jedoch in Hälfte zwei nicht mehr den unbedingten Offensivdrang aufwiesen, wurden für ihre beherzte Spielweise spät doch noch belohnt. Referee Schemann verweigerte ihnen zwar zum Glück für die Struther in der 85. Minute den geforderten Elfmeter und entschied auf Eckstoß, doch in dessen Gefolge gelang es dem eingewechselten Sidney Hoffmann, den Ball aus Nahdistanz zum 3:3 in die Maschen zu drücken. Struth-Helmershof hatte wieder einen scheinbar sicheren Vorsprung aus der Hand gegeben. Ob dieser eine Punkt dem sich nicht aufgebenden VfL 04 allerdings etwas nützt, bleibt abzuwarten.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Struth-Helmershof: Anding; Mägdfessel, Pfannstiel (71. Recknagel), Waap, Dötsch, Kirchner (83. Horn), Thorwarth, Eckhardt, Chasseur, Huhn, Happich

Meiningen: Damm; Abt (67. Hoffmann), Genssler, Fehringer, Grams, Hössel, Walch, Pyterke (80. Heß), M. Werrbach, Müller, Hille (50. Landgraf)

Tore: 1:0 Thorwarth (3.), 1:1 Grams (5.), 2:1 Dötsch (13.), 3:1 Huhn (29.), 3:2 Pyterke (38.), 3:3 Hoffmann (85.)

Zuschauer: 120

Schiedsrichter: Schemann (Erfurt)

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Martin Hofmann neuer Spielertrainer

Martin HofmannSascha Danz

Mike Linhart ist nicht mehr Trainer der Strüther Landesklasse-Mannschaft. Am Freitag, 7. März, kam man aufgrund anhaltend unterschiedlicher Vorstellungen hinsichtlich der Ausrichtung des Teams darin überein, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden.

Vorerst bis zum Saisonende übernimmt Innenverteidiger Martin Hofmann nun eine Spielertrainer-Funktion. Unterstützt wird der 26-Jährige Sportstudent dabei von Sascha Danz, der bereits seit Beginn dieser Spielzeit als Co-Trainer fungiert. Das Duo Hofmann/Danz stand schon am vergangenen Wochenende beim Derby in Steinbach-Hallenberg (2:2) am 17. Spieltag erstmals in der Verantwortung. „In den nächsten Spielen geht es für uns zunächst darum, uns noch deutlicher von den hinteren Plätzen zu distanzieren. Ich bin überzeugt davon, dass wir als Mannschaft genügend Qualität besitzen, um diese Saison sorgenfrei zu Ende zu spielen“, blickt Hofmann den bevorstehenden Aufgaben in der Landesklasse-Süd zuversichtlich entgegen.

Unter der Leitung von Mike Linhart holte die Thuringia in 16 Partien insgesamt 21 Zähler (sechs Siege, drei Remis, sieben Niederlagen bei 27:32 Toren) und rangiert derzeit im Tabellenmittelfeld. Der Start in die Rückserie verlief nach zwei Punkteteilungen in Ilmenau (2:2) sowie zuhause gegen Neuhaus-Schierschnitz (3:3) allerdings nicht unbedingt nach Plan.

Der SV 08 Thuringia Struth-Helmershof wünscht Mike Linhart auf seinem weiteren sportlichen wie privaten Lebensweg alles Gute und viel Erfolg und bedankt sich für seinen stets vorbildlichen Einsatz.

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Da war mehr drin

Landesklasse-Süd, 14. Spieltag
SV Germania Ilmenau – SV 08 Thuringia Struth-Helmershof 2:2 (0:1)

Ilmenau – Der angepeilte Sprung auf Tabellenplatz sieben – er wäre beim abstiegsbedrohten SV Germania Ilmenau durchaus erreichbar gewesen. Neben einer gehörigen Portion Pech mit drei Pfostenschüssen verpasste die Thuringia den Sieg, weil sie ihre anfängliche Linie nicht konsequent genug durchzog.

In den ersten 45 Minuten schienen die mit drei ihrer vier Neuzugänge auflaufenden Ilmenauer gar nicht auf ihrem Kunstrasenplatz präsent zu sein. Obwohl selbst verhalten und defensivbetont agierend, hatten die Gäste das Geschehen jederzeit fest im Griff und erarbeiteten sich gute Möglichkeiten. Nach einem der präzisen Freistöße von Denny Chasseur aus dem Mittelfeld touchierte David Thorwarth den Ball per Kopf – Torwart Robert Winter konnte gerade noch so abwehren (12.). Seine Rettungsaktion per Kopf außerhalb des Strafraumes ging dann aber schief. Der Ball kam zu Alexander Huhn, der schnell reagierte und den Ball aus gut und gerne 30 Meter Entfernung zum 0:1 ins verlassene Tor schlenzte (15.). Nach der Vorarbeit von Roy Kirchner schoss Thorwarth den Ball volley an den Pfosten (23.). Sein Freistoßknaller (26.) und Huhns Kopfball (29.) verfehlten ihr Ziel knapp. Die beste Gelegenheit, für eine Vorentscheidung zu sorgen, ergab sich für die Struther in der 41. Minute. Kirchner und Huhn waren frei durch. Kirchner legte bei bester Schussposition quer zu Huhn ab, der jedoch traf nur den Pfosten.

Nach dem Seitenwechsel schlich sich analog zum letzten Hinrundenspiel in Bad Salzungen der Schlendrian bei den Struth-Helmershofern ein, die ihre Formation etwas verändert hatten. Als der eingewechselte Thomas Waap bei einer Rettungsaktion das Bein zu hoch hatte und den Gegner leicht traf, entschied der aus Barchfeld stammende Schiedsrichter Martin Nadstawek nach Absprache mit seinem Assistenten auf Elfmeter – eine harte, aber vertretbare Entscheidung. Marcus Finn verwandelte sicher und die Ilmenauer kamen mit diesem ihrem ersten richtigen Torschuss zum 1:1 (53.). Eine Nachlässigkeit in der Struther Abwehr bestrafte der kurz zuvor eingewechselte Dean Sievers mit dem 2:1 (69.). Die Einheimischen hatten das Spiel gedreht. Erst danach knüpfte die Thuringia an ihr energisches Spiel aus der ersten Halbzeit an und bedrängte das Germania-Tor, vor dem sich turbulente Szenen abspielten. Ein Tor indes wollte nicht fallen, inclusive Pfostenschuss Nummer drei durch Thorwarth (75.). Erst als sich Kirchner in der 80. Minute ein Herz fasste und aus der Drehung halblinks abzog, schlug der Ball zum mehr als verdienten 2:2 ins Netz. Dabei blieb es, weil die Ilmenauer ihr Gehäuse und den einen Punkt aufopferungsvoll verteidigten.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Ilmenau: Winter; Weigelt, Schatz (37. Wolfenstetter), Traue, Gietl, Amarell (50. M. Micheler), Finn, Beninca, Ibrahim (65. Sievers), S. Micheler, Gerhardt

Struth-Helmershof: Anding; Mägdfessel, Hofmann, Dötsch, Kirchner, Thorwarth, Eckhardt, Bierbaum (46. Waap), Chasseur, Huhn, Fischer (70. Pfannstiel)

Tore: 0:1 Huhn (15.), 1:1 Finn (53./Foulelfmeter), 2:1 Sievers (69.), 2:2 Kirchner (80.)

Zuschauer: 100

Schiedsrichter: Nadstawek (Erfurt)