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Eine klare Angelegenheit

Kreisoberliga Rhön-Rennsteig, 24. Spieltag
SV Dietzhausen – SV 08 Thuringia Struth-Helmershof 1:4 (1:3)

Dietzhausen – Was angesichts der enormen Personalprobleme beim Gastgeber erwartet werden konnte, das traf ein. Gegen sehr vorsichtig beginnende Dietzhäuser übernahm die Thuringia entschlossen das Heft des Handelns und dominierte 20 Minuten lang klar. Bereits in der 6. Minute schoss David Rothamel nach feiner Rechtsflanke von Rene Kratsch die Seinen 1:0 in Front (6.), elf Minuten später ließ Martin Flache das 2:0 folgen (17.). Danach gewann Bruder Schlendrian die Oberhand über die Gäste. Sie agierten nun allzu sorglos, übertrieben behäbig das Klein-Klein und merkten anscheinend gar nicht, dass Dietzhausen sich vom Defensivspiel hin zu immer gefährlicheren Offensivaktionen aufschwang. Thomas Martin lief in einen Freistoß von Riccardo Eckert, schoss den Ball aber übers Tor (21.). Nachdem Marcin Adam Binczyk links durch war, rettete Torwart Philipp Anding die Schwarz-Gelben vor dem Ausgleich (25.). Als aber die Abwehr der Struther links nur halbherzig eingriff und einen Dietzhäuser flanken ließ, stand in der Mitte Sebastian Kühne goldrichtig, um zum 1:2 verkürzen zu können (30.).

Dietzhausen schöpfte daraus Selbstvertrauen und gestaltete das Spiel offen, das sich jedoch etwas ins Mittelfeld verlagerte. Als Flache im Strafraum auch noch den letzten Gegenspieler abschüttelte und allein vor dem 55-jährigen (!) tapferen Keeper Bernd Heinrich auftauchte, wurden ihm von hinten rechtzeitig vor dem Torschuss die Beine weggezogen. Am Foulstrafstoß gab es da nichts zu rütteln. Diesen verwandelte Denny Chasseur in sicherer Manier zum 3:1 (41.).

Mit einem Paukenschlag begann die zweite Hälfte. Einen der wenigen sehenswerten Struther Angriffe schloss Kratsch mit einem Gewaltschuss aus halbrechter Position ab, der an den langen Pfosten klatschte (48.). Dietzhausen blieb die Antwort nicht schuldig, Anding zeichnete sich gegen Ronny Geißenhöner ein weiteres Mal aus (50.). Die Einheimischen versuchten weiter das in ihren Mächten stehende, entscheidend durchsetzen konnten sie sich aber nicht. Möglichkeiten ergaben sich fast ausschließlich nur für die Gäste – durch Rothamels Schuss (58.), Flaches Heber (60.), und Kratschs Schuss (65.), die jeweils über den Kasten gingen. Ein zweites Mal in Hälfte zwei geriet das Struther Tor in Minute 72 unter Bedrängnis. Anding blieb aber Herr der Situation (72.). Einen Abspielfehler des Dietzhäuser Torwart-Methusalems Heinrich nutzte dann der wieder sehr agile Danny Marr entschlossen aus, um das Endresultat von 4:1 her- und damit den klarsten Auswärtssieg der Saison sicherzustellen (80.). Das Hinspiel hatten die Struther bereits ebenfalls klar mit 6:2 für sich entscheiden können.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Dietzhausen: Heinrich – Truthän, Heller, Geißenhöner, Eckert, Wudy, Pfeffer, Kühne (80. Mariusz), Martin, Binczyk, Wendt (66. Will)

Struth-Helmershof: Anding – Czerjak (60. Danz), Reich (68. L. Kirchner), Flache, Rothamel, Marr, Jakobi, Dellit, Chasseur, Huhn, Kratsch

Tore: 0:1 Rothamel (6.), 0:2 Flache (17.), 1:2 Kühne (30.), 1:3 Chasseur (41./Foulstrafstoß), 1:4 Marr (80.)

Zuschauer: 95

Schiedsrichter: Beck (Schmalkalden)

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Marr schießt Struth ins Glück

Kreisoberliga Rhön-Rennsteig, 23. Spieltag
SV 08 Thuringia Struth-Helmershof – SG SV 87 Henneberg 1:0 (0:0)

Struth-Helmershof – Ganze 70 Zuschauer verliefen sich am Pfingstsamstag an die Hofwiese. Diesem Minusrekord passten die Gastgeber sich an, die eines ihrer minimalsten Saisonspiele ablieferten. Schon zur Halbzeitpause hätten die Gäste alles klar machen können und deutlich führen müssen. Mit ihrem raumgreifenden, laufintensiven Spiel stellten sie die Gastgeber gehörig unter Druck und Probleme. Die fanden zunächst überhaupt keine Gegenmittel. Ungeordnet in ihren Reihen und mit einer zu hohen individuellen Fehlerquote begünstigten sie die Bemühungen der Henneberger um Tore. Die aber fielen nicht, obschon es bereits in der besten Gästephase bis zur 25. Minute drei, vier beste Gelegenheiten dafür gegeben hatte. Immer wieder waren es in der Sturmspitze die beiden Routiniers Daniel Möhring und vor allem Daniel Herpich, die im Abschluss versagten oder kein Glück hatten. Hinzu kam eine wieder sehr solide Leistung von Torwart Philipp Anding, der unter anderem in der 38. Minute gegen Möhring den sicheren Rückstand verhinderte.

Den Hausherren gelang es nur selten, sich bis zum Gästetor durchzuspielen. Immerhin verbuchte David Rothamel zwei, aber zu schwach ausgefallene Abschlüsse (19., 35.). Erst in der 40. Minute rührten sich die Hände des Gastgeberanhangs zum Beifall, als Danny Marr entschlossen abzog, in Torwart Florian Zimmermann aber seinen Meister fand.

So konnte es bei der Thuringia nicht weitergehen, und es ging nach der Pause nicht so weiter. Trainer Mathias Schmidt stellte seine Mannschaft um, die nun besser ins Spiel kam und durch Alexander Huhn nach Ecke von Denny Chasseur gleich ein Achtungszeichen setzte. Sein Schuss ging knapp über das Gebälk ins Toraus (46.). Henneberg blieb stark, aber weiter ohne Schussglück. Aus der Distanz jagte David Kempf den Ball ebenso übers Tor (49.), wie im direkten Gegenzug auf der Gegenseite Marr (50.). Einmal mehr vergab im weiteren, ausgeglichenen Spielverlauf mit leichten Gästevorteilen Herpich die Führung (61.).

In der 63. Minute setzte sich der meist nur durch Foulspiel zu bremsende Marr mit weitem Pass im Strafraum entschlossen durch und schoss den Ball zum 1:0 für die Thuringia ins Netz. Zu entschlossen, wie die Gäste empört reklamierten. Schiedsrichter Ronny Otto aus Suhl stand günstig und zögerte keine Sekunde mit der Anerkennung des Treffers. Die Platzbesitzer versuchten nachzulegen. Huhns Kopfball nach Chasseur-Freistoß verfehlte das Ziel knapp (71.), auf der Gegenseite traf Herpich den Ball nicht richtig (76.).

Die verzweifelten Gäste warfen alles nach vorn und versuchten es ohne Erfolg mit der Brechstange. Erst in der 90. Minute ergab sich daraus für die Struth ein vielversprechender Konter, den Marr ohne Erfolg selbst abschloss, anstatt zum mitgelaufenen, besser postierten Daniel Wagner zu passen. Auch die exakt fünf Minuten und 20 Sekunden währende Nachspielzeit (angezeigt hatte Otto zwei Minuten) überstand die Thuringia mit Glück und Geschick und konnte jubeln. Die Henneberger hingegen blieben für ein gutes Spiel unbelohnt und schlichen mit hängenden Köpfen von dannen. Wohl wissend, dass ihnen noch drei harte Spiele gegen den Abstieg bevorstehen. Einmal mehr hatte sich die alte Fußballerweisheit mit der Einzahlung ins Phrasenschwein bestätigt, wonach derjenige, der zuhauf beste Chancen vergibt, am Ende verliert.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Struth-Helmershof: Anding – Reich, J. Kühn, Rothamel (80. Wagner), Marr, Jakobi (58. Flache), Dellit, Chasseur, Huhn, Happich, Kratsch

Henneberg: Zimmermann – Koch, Rutkowski, Kempf, Sauer (58. Ledermann), Gorajski, D. Herpich, Alcibuga, A. Herpich, Möhring, Weyrauch

Tor: 1:0 Marr (63.)

Zuschauer: 70

Schiedsrichter: Otto (Suhl)

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Das Spiel gedreht

Kreisoberliga Rhön-Rennsteig, 20. Spieltag
SV 08 Thuringia Struth-Helmershof – FSV Rot-Weiß Breitungen 3:1 (0:1)

Struth-Helmershof – Wie ein Absteiger spielten – um es vorwegzunehmen – die Gäste von den Ufern der Werra im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark mit Ausnahme einer oft desolaten Abwehr keineswegs. Das wird ein schwacher Trost für sie sein nach dem bis zur Halbzeitpause behaupteten 1:0-Vorsprung. Der resultierte aus der ersten, konsequent genutzten Chance der Gäste aus der 20. Minute, als der wenn überhaupt nur halbherzig angegriffene Marcel Kümpel abdrücken konnte und sein Schuss in der linken unteren Ecke zum 0:1 einschlug (20.).

Bis dahin hätten die Gastgeber bereits klar in Front liegen müssen. Schon in der 3. Minute entschied sich in einer Überzahlsituation Martin Flache für die schlechteste Option, indem er den inzwischen ins Abseits gelaufenen David Rothamel bediente. In einer turbulenten Szene köpfte Florian Reich Denny Chasseurs Ecke an die Latte, Flache konnte den zurückspringenden Ball aus einem Meter Distanz ebenfalls nur an die Latte köpfen (14.). Reich köpfte allein stehend Chasseurs Freistoß am Pfosten vorbei ins Aus (16.).

Abgesehen von einem Fernschuss von Daniel Scholz, den Torwart Philipp Anding hielt (24.), blieben die Gastgeber nach dem Rückstand die bestimmende Elf. Zweimal war bei Flaches beherzten Aktionen in der Spitze auch ein wenig Pech im Spiel (26., 27.). Die sich auf schnelle Konter verlegenden Gäste blieben aber durchaus gefährlich. Dominik Wichert wurde im letzten Augenblick beim Abschluss gestört (30.), Julian Reum traf nur den Pfosten (41.).

Wenig nach dem Seitenwechsel erzielten die Struth-Helmershofer in einer psychologisch wichtigen Spielphase den 1:1-Ausgleich. Reichs Torschuss konnte der sehr gut haltende Marcel Volkmar im Tor der Rot-Weißen noch abwehren, gegen den Nachschuss von Rothamel zum 1:1 war er machtlos (50.). Die Gastgeber blieben in dieser durchaus sehenswerten, kurzweiligen Partie am Drücker. Der sogar noch leicht abgefälschte Distanzschuss von Danny Marr wurde eine Beute von Volkmar (66.), bevor der Struther eine geniale Aktion über Rene Kratsch und Martin Flache zum 2:1 und damit seinem ersten Tor in den Farben der Thuringia veredelte (71.). Unmittelbar danach hatten die Breitunger beim Kopfball von Daniel Scholz nach Wicherts Freistoß Pech, weil der am Pfosten landete (73.). Wichert selbst im Fallen (74.) und auf der Gegenseite Flache (76.) hatten die nächsten guten Möglichkeiten. Nach dem Solo von Alexander Huhn und optimaler Ablage auf Marr lenkte Volkmar spektakulär dessen Schuss zur Ecke (79.). Die endgültige Entscheidung führte die Thuringia gegen eine bereits durch die Gelb-Rote Karte für Michael Kott (82.) dezimierte Breitunger Mannschaft herbei. Reichs Schuss wurde wieder hervorragend von Volkmar abgewehrt. Der Ball kam zu Kratsch, der aus spitzem Winkel zum 3:1 erfolgreich war (86.). In der Schlussphase schwächten die Gäste sich nicht nur durch besagten Feldverweis, sondern warfen sich selbst durch unnötige Fouls und die daraus resultierenden Spielverzögerungen aus dem Rennen.

hrk

Die Statistik zum Spiel

Struth-Helmershof: Anding – Czerjak, Reich, Flache (88. Dellit), Marr, Rothamel (90. J. Kühn), Jakobi, Chasseur, Huhn, Happich, Kratsch

Breitungen: Volkmar – Kümpel (77. J. Döhrer), Messerschmidt, Künzl, Stein (61. Bachmann), Kott (82. Gelb-Rot), Reum, Herrmann, Wichert, Scholz, Sv. Döhrer

Tore: 0:1 Kümpel (20.),1:1 Rothamel (50.), 2:1 Marr (71.), 3:1 Kratsch (86.)

Zuschauer: 155

Schiedsrichter: Köhler (Einhausen)

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Marrs Einstand bei der Struth

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Überlegen schnappte sich der SV 08 Thuringia Struth-Helmershof beim Barchfelder Hallenfußballturnier den Opel-Simon-Cup. Neuzugang Danny Marr steuerte gleich neun Treffer zum Sieg bei und wurde Torschützenkönig. Im Finale gab sich der FSV Leimbach allerdings erst nach harter Gegenwehr im Neunmeterschießen geschlagen.

Barchfeld – Das gut gemischte Teilnehmerfeld hatte bei der zweiten Auflage des Opel-Simon-Cups erstaunlich viele Zuschauer in die Barchfelder Halle gelockt. Sie sahen ein stimmungsvolles, gut geleitetes und überwiegend fair bestrittenes Turnier mit einigen spielerischen Höhepunkten. Für die sorgte in erster Linie Struth-Helmershof. Der Vertreter der Kreisoberliga Rhön-Rennsteig glänzte mit etlichen fließenden Kombinationen und Toren am Fließband. Aus der Torsicherung und dem ruhigen Spielaufbau heraus wurden überfallartige Angriffe gestartet, bei denen für den Abschluss fast immer erst der frei gespielte Mann gefunden wurde. Das war zunächst stets Danny Marr, gegen den kein Kraut gewachsen war. In den ersten beiden Gruppenspielen gegen Wacker Bad Salzungen und den FSV Leimbach (jeweils 4:1) markierte der 25-Jährige schon sieben Treffer (einmal war Denny Chasseur erfolgreich), danach trugen sich auch fast alle anderen Spieler der Thuringia in die Torschützenliste ein. Beim abermaligen 4:1 gegen Rot-Weiß Breitungen neben Marr noch Chasseur, Rene Kratsch und Martin Flache, beim 3:1 im Halbfinale gegen Gumpelstadt Florian Reich, Kapitän Alexander Huhn und Flache.

Richtig gefordert wurde die Thuringia erst im Finale von Gruppengegner Leimbach, der durch Matthias Rahnfeld sogar in Führung ging. Die hielt trotz aller Struther Bemühungen bis 21 Sekunden vor Ultimo, als Marr mit seinem neunten Turniertor den Ausgleich schaffte. Torwart Pascal Kermann hatte erneut mit einigen Glanzparaden einen höheren Rückstand verhindert. Im Neunmeterschießen trafen Flache, Chasseur und Marr sicher, während bei Leimbach ausgerechnet Chris Storch scheiterte. Der war zuvor mit drei Toren maßgeblich am inspirierten Leimbacher Auftritt beteiligt. Unauffällig solide spielte man sich durch Siege gegen Breitungen (2:1) und Bad Salzungen (3:0) ins Halbfinale, wo man nach schier unglaublichem Pech mit mehreren Lattentreffern Lokalmatador Barchfeld doch noch 1:0 besiegte und im Finale gegen Struth-Helmershof um ein Haar ebenfalls erfolgreich geblieben wäre. Schade nur, dass Julian Senf im Gruppenspiel gegen Struth-Helmershof – nach einem rüden Foul gegen Marr – mit Rot frühzeitig ausscheiden musste.

Der dritte Platz ging an Gumpelstadt, neben Struth-Helmershof die spielerisch beste Mannschaft, die sich im Gruppenspiel gegen die beherzt auftretenden Barchfelder aber ein 1:2 leistete. Im Spiel um Platz drei drehte man mit dem gleichen Resultat den Spieß um. Im torreichsten Spiel um Platz fünf trafen sich mit Immelborn und Breitungen zwei Mannschaften, die durchaus auch weiter vorne hätten landen können. Das verhinderten nur Nuancen. Die Partie brachte das kurioseste Tor des Turniers. Breitungens Torwart Marco Schmalz spielte den Ball hoch ans gegnerische Tor. Anstatt ihn durchzulassen, wollte der Immelborner Keeper parieren und ließ ihn durch die Hände zum 2:2 ins Tor gleiten. Der späte 3:3-Ausgleichstreffer durch Immelborn hätte nicht zählen dürfen, das Neunmeterduell mit 4:3 für Breitungen brachte die ausgleichende Gerechtigkeit. Zuvor trafen sich in der Begegnung um Platz sieben mit Vorjahressieger Fambach und Bad Salzungen die zwei schlechtesten Teams. Fambach wirkte müde und in keinem Spiel wie ein Cupverteidiger, Bad Salzungen – immerhin mit mehreren Stammspielern der Landesklassenelf angetreten – enttäuschte maßlos.

hrk

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Mann des Tages: Danny Marr holte sich bei seinem ersten Einsatz für den SV 08 den Goldenen Schuh des besten Torjägers beim Opel-Simon-Cup in Barchfeld.

Die Statistik zum Turnierverlauf:

Gruppe A:

Immelborn – Gumpelstadt 0:2
Barchfeld – Fambach 2:2
Barchfeld – Immelborn 1:0
Fambach – Gumpelstadt 0:2
Gumpelstadt – Barchfeld 1:2
Fambach – Immelborn 0:3

Endstand in Gruppe A:

1. Barchfeld – 5:3 Tore, 7 Punkte
2. Gumpelstadt – 5:2 Tore, 6 Punkte
3. Immelborn – 3:3 Tore, 3 Punkte
4. Fambach – 2:7 Tore, 1 Punkt

Gruppe B:

Leimbach – Breitungen 2:1
Struth-Helmershof – Bad Salzungen 4:1
Leimbach – Struth-Helmershof 1:4
Breitungen – Bad Salzungen 3:0
Bad Salzungen – Leimbach 1:3
Breitungen – Struth-Helmershof 1:4

Endstand in Gruppe B:

1. Struth-Helmershof – 12:3 Tore, 9 Punkte
2. Leimbach – 6:6 Tore, 6 Punkte
3. Breitungen – 5:6 Tore, 3 Punkte
4. Bad Salzungen – 2:10 Tore, 0 Punkte

Halbfinale:

Barchfeld – Leimbach 0:1
Gumpelstadt – Struth-Helmershof 1:3

Spiel um Platz 7:

Fambach – Bad Salzungen 1:4

Spiel um Platz 5:

Immelborn – Breitungen 3:3, Neunmeterschießen 3:4

Spiel um Platz 3:

Barchfeld – Gumpelstadt 1:2

Finale:

Leimbach – Struth-Helmershof 1:1, Neunmeterschießen 2:3

Turnier-Endstand:

1. Struth-Helmershof
2. Leimbach
3. Gumpelstadt
4. Barchfeld
5. Breitungen
6. Immelborn
7. Bad Salzungen
8. Fambach

Die Aufgebote der Teilnehmer:

Struth-Helmershof: Pascal Kermann, Alexander Huhn (1 Tor), Danny Marr (9), Denny Chasseur (2), Rene Kratsch (1), Sebastian Danz, Martin Flache (2), Florian Reich (1)

Leimbach: Maximilian Ziert, Matthias Rahnfeld (1), Jonas Mikuletz, Chris Storch (3), Marco Sinn (2), Julian Senf, Kevin Grzesiek (1), Christian Orts, Marc Kreutzmann (1), Eric Lipp, Manuel Hentsch

Gumpelstadt: Philipp Tischer, Florian Luther (1), Ralf Wünsch, Matthias Seidel (4), Robert Gecse (1), Tobias Kürschner, Daniel Heiderich (1), Thomas Wand (1);

Barchfeld: Benjamin Munk, Nenad Grozdanic, Martin Hlawatschek, Patrick Lührs (1), Karl Döhrer (1), Kevin Balzer, Christopher Hoppe (3), Patrick Lehmann (1);

Breitungen: Marco Schmalz (1), Marcel Kümpel (3), Tom Künzel (1), Dennis Bachmann, Daniel Stein, Julian Reum (2), Philip Hermann (1), Franz Radicke;

Immelborn: Steve Nothnick, Christian Hellmann, Kevin Schubert, Andy Klinzing (2), Mark Hoffmann (1), Sasdcha Wolfgram (2), Moritz Schmidt (1), Christian Seitenreich

Bad Salzungen: Denny Hoffmann, Sascha Gobel, Sascha Damaske (2), Daniel Kehr (1), Chris Müller, Lukas Weitz (3), Alexander Völker, Florian Hoppe;

Fambach: Robert Schott, Rückemann, Jörn Stapf (1), Stefan Heller (1), Marco Schneider, Sven Möller, Sven Stapf (1), Julien Dittmann, Philip Peter

Schiedsrichter: Christian Beck, Dressel